

Erneut wurde auf den Vertrauensbruch der CDU im Umgang mit den Abrechnungssystemen zum Solidarausgleich hingewiesen, der die Stadt bisher weit über vier Millionen Euro kostet.
Schwerpunkt der Landtagswahl wird sicherlich die Bildungspolitik sein, also das Thema, das auch in Harsewinkel im Vordergrund steht. Die SPD spricht sich für längeres gemeinsames Lernen der Kinder aus, für die Ausweitung der Ganztagsschulen, für ein Kindergartenpflichtjahr und damit auch für die Beitragsfreiheit der Bildung aus.
Die Unterschiede zur CDU müssen wir deutlich herausstellen, so Hans Feuß, der im Übrigen auf den nach wie vor hohen Unterrichtsausfall an den NRW- Schulen hinwies. Auch die Qualität der Lehrerfortbildung sei dringend zu verbessern.
Der SPD- Ortsverein um den Vorsitzenden Eckhard Wiesbrock sagte Hans Feuß die volle Unterstützung der Partei zu. Wir werden uns für dich genauso in den Wahlkampf reinknien, wie für unsere Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide, so Wiesbrock, der die ausgesprochen gute und motivierte Stimmung der Harsewinkeler SPD hervorhob.
Wir brauchen keine Angst vor der nächsten Wahl zu haben, wenn wir der Lebenswirklichkeit der Menschen nah sind und eine glaubwürdige und soziale Politik wie in Harsewinkel betreiben!