Kreis Gütersloh stellt ersten Entwurf des Ausbaukonzepts für Prozessionsweg vor

Zebrastreifen Frei- und Hallenbad/Einmündung Sürenbrede
Nach erfolgtem Ausbau und Ein- richtung weiterer Querungshilfen/Verkehrs- inseln kann der Zebrastreifen entfallen
Peter Grundmann berichtet aus dem Planungsausschuss

Die vier Vertreter der SPD-Fraktion, darunter die Ausschussvorsitzende Gunhild Hinney, haben dem vorgestellten Ausbaukonzept, dessen Kosten zum weit überwiegenden Teil der Kreis tragen wird, grundsätzlich zugestimmt. Im Jahr 2011 kann mit dem Vorliegen einer Endplanung gerechnet werden.

Neben dem verkehrsgerechten Ausbau mit Anpassung der Straßenbreiten, Verbesserung des Straßenaufbaus und beidseitigen Fuß- und Radwegen, sollen mehrere zusätzliche Querungshilfen (Verkehrsinseln) geschaffen werden. Nach erfolgtem Ausbau der Straße könnte dann der bisherige Zebrastreifen am Frei- und Hallenbad entfallen. Eine für das Jahr 2010 geplante Verkehrszählung wird ergeben, ob dort im Bereich der Einmündung Sürenbrede eine Ampelanlage sinnvoll und notwendig wird. Je nach Finanzlage des Kreises könnte die Realisierung des Ausbaus innerhalb der nächsten vier Jahre erfolgen. Parallel zur Straßenbaumaßnahme wird die Erneuerung des städtischen Abwasserkanals vorgesehen.