
Hier spielen zum einen auch finanzielle Argumente aufgrund der Haushaltslage eine Rolle. Aber auch eine konkrete Bedarfsermittlung und eine noch engere Kooperation mit den Jugenhäusern soll in den nächsten Monaten untersucht werden.
Umstritten war die Abschaffung der sog. "Dammannshof-Konferenz". Anwohner hatten zahlreiche Beschwerden vorgetragen. Positiv zu werten ist, dass die Bewohner die Verantwortung für ihr Wohngebiet zukünftig verstärkt selbst in die Hände nehmen wollen. Daher sollen jährlich zwei Hauptversammlungen in Zusammenarbeit mit der Verwaltung statfinden. Dort können auch konkrete Beschwerden besprochen werden.