Gespräch über die Veränderungen an Haupt- und Realschule

Sabine Amsbeck-Dopheide, Silvia Ostlinning, Andrea Wiedenlübbert, Karin Kirchner, Birgit Feismann, Norbert Lüffe, Regina Meißner-Schlömer und Manuel Feuß (v.l.n.r.)

Am Mittwoch trafen sich Elternvertreter der Schulpflegschaften der Hauptschule und der Realschule mit den SPD-Mitgliedern des Schulausschusses. Von der Stadtverwaltung waren Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide und Silva Ostlinning anwesend. Von den Schulpflegschaften waren die Vorsitzenden Andrea Wiedenlübbert (Realschule) und Birgit Feismann (August-Claas-Schule) gekommen. In dem Gespräch wurde erläutert, wie die Qualität der Schulbildung an den kleiner werdenden Schulen ohne Einschränkungen aufrechterhalten werden kann. Einig war man sich, dass für die kommenden Jahre eine verstärkte Unterstützung durch die Bezirksregierung Detmold in Bezug auf die Personalentwicklung an den Schulen wünschenswert ist, um für die Schulen Planungssicherheit zu schaffen. So soll erreicht werden, dass auch in den nächsten Jahren ein gutes Lernklima an den beiden auslaufenden Schulen herrscht.

Silvia Ostlinning berichtete, dass wegen der Anforderungen, die sich durch die Inklusion zusätzlich ergeben haben, das Raumkonzept umgearbeitet werden musste. Zwei Räume mehr, als ursprünglich geplant, wurden für die Gesamtschule zu Verfügung gestellt. Auch in den kommenden Jahren werden sicherlich Anpassungen des ursprünglich erarbeiteten Raumkonzepts notwendig werden.

Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide freut sich auf die 50-Jahr-Feier der Realschule. Da sie selber an dieser Schule ihre Schulzeit verbracht hat, wird diese Feier für sie etwas ganz Besonderes sein. Die Vorbereitungen für die Feier an der Schule sind im vollen Gange. Die Bürgermeisterin ist sich sicher, dass die Schule und die Stadt als Schulträger ein tolles Fest auf die Beine stellen werden.