Prozessionsweg extrem stark belastet – Kreis und Stadt planen Erneuerung Hand in Hand

Bei der Besichtigung des Prozessionswegs (von links): Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide, die dortige Wahlkreiskandidatin Marlies Schulmann-Tönshoff, Landratskandidatin Elvan Korkmaz und Kreistagskandidatin Maria Spahn-Wagner

Anlässlich eines Ortstermins am Prozessionsweg (Kreisstraße 14)
bestätigen Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide, Landratskandidatin Elvan Korkmaz und Ratskandidatin Marlies Schulmann-Tönshoff, dass dringender Handlungsbedarf besteht.

Man kann es der Straße ansehen: Die Belastungen durch Lastwagen verursachen erheblich mehr Schäden als durch Personenwagen. Fachleute sprechen von einer Zunahme in der 4. Potenz. Die Straßenoberfläche ist mehrfach geflickt und sanierungsbedürftig.

„Wir haben den Eindruck, dass durch Sperrung der Bundesstraße 68 in Halle für den Güterverkehr in Richtung Bielefeld auch Harsewinkel stärker belastet wird. Kundige Fahrer suchen wohl zum Teil von der B68 und A33 die bequemeren und mautfreien Wege in Richtung A2, A44 oder A33“ stellt die Bürgermeisterin fest.

Auch wenn der Ausbau des Prozessionswegs bereits auf der Projektliste im Kreisstraßenbauprogramm für 2015 oder folgende Jahre steht, ist es für die Wahlkreiskandidatin Marlies Schulmann-Tönshoff wichtig, die Landratskandidatin Elvan Korkmaz von der Priorität der Maßnahme in Harsewinkel zu überzeugen. Elvan Korkmaz: „Auch der Ausbau von Rad- und Fußweg neben der Straße ist dringend notwendig wegen der anliegenden Sportstätten, der Märkte, des Bethauses und des Familienzentrums MINI-MAXI.“