Unfallschwerpunkt Vorbruchstraße muss endlich entschärft werden.

Klaus Tönshoff und Liane Fülling
Klaus Tönshoff

Wie Klaus Tönshoff, der Vorsitzende des Verkehrsausschusses berichtet, fordert die SPD in einem Gemeinschaftsantrag mit anderen Fraktionen den Bau eines Kreisverkehrs an der gefährlichen Kreuzung.

Lesen Sie den Antrag…

SPD-Fraktion
FWG/UWG
Bündnis 90/Die Grünen

im Kreistag des Kreises Gütersloh

An den Landrat des Kreises Gütersloh
Herrn Sven Georg Adenauer

18.03.2014

Betrifft: Antrag zur Aufnahme des Tagesordnungspunktes
„Maßnahmen im Kreuzungsbereich der K 50, der K23 und der Langen Straße“
und Beratung und Beschlussfassung des nachfolgenden Antrages in der nächsten
Kreisausschusssitzung am 31.03.2014

Sehr geehrter Herr Landrat,

die o.a. Fraktionen stellen nachfolgenden Antrag zur Beratung und Beschlussfassung im nächsten Kreisausschuss am 31.03.2014:

Der Kreisausschuss beschließt:
1. Im Kreuzungsbereich der K 50 (Oesterweger Straße), der K 23 (Vorbruchstraße) und der Langen Straße wird ein Kreisverkehrsplatz errichtet.

2. Die Bauausführung soll möglichst zeitnah durchgeführt werden. Die Kosten hierfür tragen anteilig der Kreis Gütersloh und die Stadt Versmold.

3. In der Zeit bis zur Errichtung des Kreisverkehrsplatzes werden kurzfristig geeignete Maßnahmen durchgeführt, um die derzeitige gefährliche Unfallsituation an dieser Kreuzung zu entschärfen.

Begründung:

Die Errichtung eines Kreisverkehrsplatzes ist die einzige wirksame Maßnahme, um die Auto-fahrer und Radfahrer wirkungsvoll zu schützen. In der Zwischenzeit, bis zur Bauausführung, könnten extrem auffällige Beschilderungen oder Piktogramme an der Kreuzung die Autofah-rer vor zu schnellem Fahren warnen.
Da die nächste Sitzung des Verkehrs- und Straßenausschusses erst am 08.05.2014 stattfindet und dringender Handlungsbedarf angezeigt ist, soll dieser Antrag bereits im kommenden Kreisausschuss beraten und beschlossen werden.

Für die SPD-Fraktion / Für die UWG/FWG / Für Bündnis 90/Die Grünen

gez. Ulla Ecks / gez. Johannes Sieweke /  gez. Helga Lange