Gemeinsam mit Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide sowie politischen Vertretern des Kreistages und des Harsewinkler Stadtrates besucht Elvan Korkmaz, die stellvertretende Landesvorsitzende der NRWSPD, das führende Unternehmen der Landmaschinenindustrie und setzt damit die Gespräche der NRWSPD zur Wirtschaft 4.0 fort.

Die Wirtschaft in OWL kann sich zeigen lassen. Dazu trägt auch das Traditions-Unternehmen Claas in Harsewinkel bei. Die stellvertretende Landesvorsitzende der NRWSPD, Elvan Korkmaz, erörtert im Gespräch mit dem führenden Hersteller von Landmaschinen aus dem Kreis Gütersloh, die Chancen und Risiken der Digitalisierung, aber auch die erforderlichen politischen Rahmenbedingungen.
Die Digitalisierung erhält durch intelligente Vernetzungsmöglichkeiten Einzug in alle Bereiche des Unternehmens. So wird mit Hilfe von maschinellen und elektronischen Optimierungen und Neuerungen aus jedem selbstfahrenden „genialen Einzelspieler“ durch Vernetzung ein „Mannschaftsspieler“ geschaffen. Es entstehen präzise Landmaschinen, die durch aufeinander abgestimmte Arbeitsvorgänge die Effizienz erhöhen, Zeit und Energie sparen und gleichzeitig den Ertrag steigern.
Elvan Korkmaz fasst zusammen: „Um die neuen Technologien auf den Feldern unserer Landwirte nutzen zu können, bedarf eines zügigen Ausbaus des Breitbandnetzes. Kommunalpolitik muss alle Hebel in Bewegung setzen, um die heimischen Unternehmen beim erfolgreichen Wandel durch Digitalisierung schnell, flexibel und durch individuelle Lösungen zu unterstützen. Gleichzeitig müssen die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiterschaft vorausschauend weiterentwickelt werden. Nur so kann Wirtschaft 4.0 für alle ein Erfolg werden.“