Umgestaltung des Heimathofes

Am Montag (29.4.2019) trafen sich auf Einladung der Stadtverwaltung die Vertreter der Vereine und Mitglieder des Planungs- und Bauausschusses im Heimathaus, um mit weiteren Anregungen zu den Planungen zur Umgestaltung des Heimathofes beizutragen. Leider war die Beteiligung von politischer Seite sehr mager. Nur ein Ratsmitglied und eine sachkundige Bürgerin erschienen. Stadtplaner Rainhard Pawel konnte seine Entäuschung nur schwer verbergen.

Rainhard Pawel von der Stadtverwaltung und Kathrin Meyer zu Rheda vom Büro Röver hatten zusammen drei Vorschläge für die Neugestaltung des Heimathofes vorbereitet und in ausreichender Menge ausgedruckt, so dass jeder Anwesende alle Details erkennen konnte. Von den drei Vorschlägen wurde schon nach kurzer Zeit ein Entwurf (die Variante „Stellplätze“) von der großen Runde verworfen, weil er den Charakter des Platzes zu sehr in einen Parkplatz verwandelt hätte.

Es blieben nur die Varianten „Kreisverkehr“ und „Pavillon“ im Rennen. Bei beiden Varianten erkannten die Teilnehmer Planungsdetail, die gefielen und die bei der Neugestaltung des Platzes berücksichtigt werden sollen. Rainhard Pawel und Kathrin Meyer zu Rheda werden die vielen genannten Aspekte in die weiteren Planungen einfließen lassen.

Diese zwei Varianten „Kreisverkehr“ und „Pavillon“ blieben in der Diskussion:

Die „Variante Stellplätze“ wurde verworfen:

Auf die Rückseite des Heimathofes soll ein Busbahnhof entstehen, auf dem auch das große Festzelt aufgebaut werden kann. Es gab bei einigen Teilnehmern Zweifel, ob der Platz groß genug ist für die Flucht- und Rettungswege am Festzelt. Die Verwaltung wird im Gespräch mit dem Zeltaufbauer klären, ob der Platz für den Aufbau und Betrieb des Zeltes ausreichend ist.