Maria Abeck-Brandes erhält den Theodor-Suer-Preis 2019

Im Jahr 2019 erhält Maria Abeck-Brandes den Theodor-Suer-Preis

Maria Abeck-Brandes setzt sich seit Jahren für unsere Umwelt ein. Das macht sie nicht nur alleine, sondern mit der lokalen Agenda oder vielen Freiwilligen, die bei einzelnen Projekten mithelfen.

Folgende Beispiele seien hier genannt:

Bienen

Maria Abeck-Brandes sorgte dafür, dass Straßen NRW die Randstreifen an der B513 jetzt so mäht, dass der Teil der Pflanzen, der keine Beeinträchtigung des Autoverkehrs darstellt, stehen bleibt. So haben die Wildbienen mehr Blüten zur Verfügung.

Sie hat zusammen mit Schülern der Astrid-Lindgren-Schule eine Wildblumenwiese im Michel-Vauthrin-Park angelegt.

Frau Abeck-Brandes hat zusammen mit vielen Helfern die „C“-Fläche an der Ruggebusch-Sporthalle gepflegt und vom Ampfer befreit.

Nur wenig Ampfer auf der Fläche „C“ an der Sporthalle am Ruggebusch hat im April 2019 den Winter überstanden.

Sie ist unermüdlich, spricht Leute an und bittet um Mithilfe. Das gelingt ihr, weil sie mit ihrer Fachkenntnis überzeugt und den Naturschutz und nicht die optische Wirkung einer bearbeiteten Fläche als oberstes Ziel hat.